Sämtliche Flächen, die im Bezirk für Kitas und Schulen zur Verfügung stehen, sind über Bebauungspläne in ihrer Nutzung gesichert. Das heißt, dass auf diesen Grundstücken, unabhängig davon, wer der Eigentümer ist, nur Einrichtungen der sozialen Infrastruktur gebaut werden können. Diese müssen dann natürlich schnellstmöglich geplant und gebaut werden.

Große Erfolge sind hierbei der Neubau der Grundschule am Habichtshorst/Köpenicker Straße, der Ausbau des Otto-Nagel-Gymnasiums und der Neubau einer Oberschule in Mahlsdorf.

Erfreulicherweise wurde der Bau der notwendigen Grundschule in der Haltoner Straße am Elsterwerdaer Platz Ende, in der Marzahner Chaussee  und in der Garzauer Straße in Biesdorf-Nord begonnen.

Ferner müssen landeseigene Grundstücke mit einer Zweckbestimmung an freie Träger und Kirchen abgegeben werden, damit dort weitere Kitas gebaut werden können. Die Kita-Eigenbetriebe des Landes Berlin werden diese Aufgabe nicht allein stemmen können.

Wir sind aber gerade im Jahr 2024 einen riesigen Schritt bei der Erweiterung der sozialen Infrastruktur vorangekommen!