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Biesdorf hat sich in den letzten Jahrzehnten unglaublich entwickelt.

Von einem ländlichen Gutshof, über die Nutzung als  Flugplatz für Pioniere der Luftschifffahrt bis heute, hin zu einem modernen Stadtteil für alle Generationen hat dieser Stadtteil eine großartige Geschichte.

Zum fast dörflichen Biesdorf-Nord und Biesdorf-Süd sind auf den ehem. landwirtschaftlichen Flächen und später als Militärstandort genutzten Grundstücken, völlig neue Wohngebiete errichtet worden.

Vor allem werden, für die vielen jungen Familien, neue Kitas und Schulen benötigt.

Der Elsterwerdaer Platz, der als Zentrum des ehemaligen ,,Entwicklungsgebiets Biesdorf-Süd‘‘ errichtet worden ist, wird gerade revitalisiert.

Das Theater am Park und das Schloss Biesdorf können sich zu kulturellen Schmuckstücken für ganz Berlin entwickeln. Das ehem. Griesinger Gelände und das Unfallkrankenhaus Berlin (ukb) gehören heute zum unverzichtbaren Teil der Gesundheitswirtschaft der ganzen Stadt.

Nicht nur die Bundesstraße B1/B5 zerschneidet heute Biesdorf, auch die dringende benötigte Ortsumfahrung zwischen der Straße Alt-Biesdorf und der Straße an der Wuhlheide, die Tangentiale Verbindung Ost (TVO), gehört zu den Herausforderungen der nächsten Jahre.

Damit die Zukunft genauso erfolgreich gestaltet werden kann, wie es die letzten Jahrzehnte gewesen ist, möchte ich diese Vorhaben gemeinsam mit allen Biesdorfern umsetzen.

ÖPNV in Biesdorf

Gemeinsam mit vielen Nachbarn setze ich mich für den Ausbau und für Taktverdichtungen im Öffentlichen Personennahverkehr ein. Dazu gehören u. a. folgende Anregungen, die ich bereits der BVG und der S-Bahn mitgeteilt habe:

  • Busverbindung vom Helene-Weigel-Platz zum ukb (Unfallkrankenhaus Berlin)
  • Taktverdichtung der Buslinien X69, 154, 190, 191, 291 auf 10 min im Berufsverkehr
  • Busverbindung von der Eitelstraße zum Helene-Weigel-Platz
  • Buslinie 192 verkehrt zwischen S Marzahn und S Friedrichsfelde Ost – Weiterführung bis Lichtenberg

Sollten Sie weitere Vorschläge haben, melden Sie sich gerne bei mir.